J. P. Morgan Lauf 2014 – axicörper starten wieder durch!

Friedrichsdorf, 02 Juni 2014: Am 11. Juni 2014 wird Frankfurt wieder zum Hexenkessel, denn tausende Läufer verwandeln die Frankfurter Innenstadt in den Schauplatz eines sportlichen Großereignisses, des J. P. Morgan Corporate Challenge Laufs. Ziel der Veranstaltung, die seit 1993 auch in Frankfurt stattfindet, ist es, Teamgeist, Kommunikation, Kollegialität, Fairness und Gesundheit in den Unternehmen zu stärken. Und das sind auch Werte, denen sich axicorp verpflichtet fühlt und auf denen die Zusammenarbeit aufbaut. Bereits seit 2006 nimmt axicorp jährlich an dem Lauf teil und geht auch dieses Jahr wieder mit 30 orange-gekleideten axicörpern an den Start. 



Die J. P. Morgan Corporate Challenge ist eine Serie von Firmenläufen über die Strecke von 5,6 km (3,5 Meilen), die jährlich in mehreren Großstädten der Welt stattfinden, in denen die veranstaltende Investmentbank JPMorgan Chase & Co. Niederlassungen hat. 



Von allen Läufen weltweit ist der Frankfurter J. P. Morgan-Lauf der teilnehmerstärkste. Im vergangenen Jahr waren über 68.000 Läufer am Start – die anfeuernden Kollegen nicht mitgezählt. Damit ist die Frankfurter Veranstaltung auch der größte Stadtlauf der Welt. Die moderate Streckenlänge soll es auch weniger sportlichen Mitarbeitern von Unternehmen ermöglichen teilzunehmen und den Teamgedanken zu stärken, der auch in den Arbeitsalltag mitgenommen werden soll.



Gewertet werden entsprechend auch keine Einzelleistungen, sondern Teamzeiten (Summe der Laufzeiten von vier Teammitgliedern). Die schnellsten Teams der drei Kategorien (Männer, Frauen und gemischte Teams) aus allen Städteläufen dürfen auf Kosten der Veranstalter zum Championship-Lauf im Herbst nach New York reisen. Außerdem gibt es einen Wettbewerb für die kreativste Trikotgestaltung – den axicorp 2011 auch schon einmal gewonnen hat. Der Gewinn wurde von axicorp an die Aktion Medeor gespendet.



Auch insgesamt dient der Lauf einem guten Zweck. Dieses Jahr setzt sich der J. P. Morgan Lauf bereits zum achten Mal für den deutschen Behindertensport ein. So geht ein Teil der Startgelder an die Stiftung Deutsche Sporthilfe und die Deutsche Behindertensportjugend zur Förderung von Sportprojekten im ganzen Land.