Friedrichsdorf, 02. Juli 2015: Am 17. Juni 2015 war es wieder soweit - tausende Läufer trafen sich in der Frankfurter Innenstadt, um am J. P. Morgan Corporate Challenge Lauf teilzunehmen. 



Seit 1993 findet dieser Firmenlauf in Frankfurt statt. Ziel dieser Veranstaltung ist es, Teamgeist, Kommunikation, Kollegialität, Fairness und Gesundheit in den Unternehmen zu stärken. Diese Werte möchte axicorp ebenfalls unterstützen und daher nehmen die Mitarbeiter seit 2006 jährlich an dem Lauf teil.

Diesmal haben 32 axicörper ihre Laufschuhe angezogen und sind an den Start gegangen! Dabei durfte die axi-Fanmeile natürlich nicht fehlen. 18 jubelnde axicörper feuerten ihre Kollegen an! 



Die J.P. Morgan Corporate Challenge ist eine Serie von Firmenläufen über die Strecke von 5,6 km (3,5 Meilen), die jährlich in mehreren Großstädten der Welt stattfinden, in denen die veranstaltende Investmentbank J.P. Morgan Chase & Co. ihre Niederlassungen hat. 



Die moderate Streckenlänge soll es auch weniger sportlichen Mitarbeitern ermöglichen, am Lauf teilzunehmen und den Teamgedanken zu stärken, der auch in den Arbeitsalltag mitgenommen werden soll. 



In Frankfurt starteten diesmal genau 70.239 Läuferinnen und Läufer aus 2682 Firmen. Dabei wurden Kollegen, die tatkräftig zum Anfeuern kamen, nicht mitgezählt. 



Somit ist der J.P. Morgan Corporate Challenge der größte Firmenlauf weltweit und der größte Lauf in Europa überhaupt. 

Die schnellsten Teams der drei Kategorien (Männer, Frauen und gemischte Teams) aus allen Städteläufen dürfen auf Kosten der Veranstalter zum Championship-Lauf im Herbst nach New York reisen. Außerdem gibt es einen Wettbewerb für die kreativste Trikotgestaltung – den axicorp 2011 auch schon einmal gewonnen hat. Der Gewinn wurde damals von axicorp an die gemeinnützige Organisation Medeor gespendet. 



J.P. Morgan setzt sich im Rahmen des Corporate Challenge 2015 auch in diesem Jahr für den Behindertensport in Deutschland ein. Jeder Läufer und jede Läuferin trägt mit 1,80 Euro vom Startgeld zu der Spende an die Stiftung Deutsche Sporthilfe und die Deutsche Behindertensportjugend bei. Die Gesamtsumme wird dann durch J.P. Morgan verdoppelt, sodass in den vergangenen acht Jahren insgesamt mehr als 1,7 Millionen Euro in die Förderung von Sportprojekten für junge Menschen mit Behinderung im ganzen Land fließen konnten.