Ein neues axicur® Produkt auf dem Markt

Neues ASS Präparat: ASS axicur® 100 mg TAH magensaftresistente Tabletten

Ab sofort gehört ASS axicur® 100 mg TAH Tabletten zu dem OTC-Sortiment der axicorp Pharma GmbH. Die Dosierung von ASS 100 mg wird angewendet, um das Risiko der Entstehung von Blutgerinnseln zu verringern. ASS dient bei einer langfristigen Einnahme als Prophylaxe eines Herzinfarkts und Schlaganfalls. Der Blutverdünner ist zudem magensaftresistent und eignet sich aufgrund der guten Verträglichkeit für die Langzeittherapie. Das Produkt ist ab Februar 2020 in der 100er Packungsgröße erhältlich.

Produktvorteile:

  • Deutsche Herstellung
  • Gut verträglich
  • Magensaftresistent

Das OTC-Sortiment von axicorp Pharma bietet den Apothekern Markenqualität aus deutscher Herstellung sowie einen besonders hohen Stücknutzen. Das klare und moderne Packungsdesign sorgt mit seinem farbigen Marktauftritt für Wiedererkennung. Die rote Farbe der Packung steht dabei für das Indikationsgebiet Herz-Kreislauferkrankungen. Alle axicur® Produkte sind rezeptfrei, aber apothekenpflichtig.

Sie haben Fragen oder Anregungen? Kontaktieren Sie uns über unsere kostenfreie Service-Hotline 0800-2940-100.

 

ASS axicur® 100 mg TAH, magensaftresistente Tabletten
Wirkstoff: Acetylsalicylsäure. Zusammensetzung: 1 magensaftresistente Tablette enthält 100 mg Acetylsalicylsäure. Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat, mikrokristalline Cellulose, hochdisperses Silicumdioxid, Kartoffelstärke, Talkum, Triacetin, Methylacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1)-Dispersion 30% (Ph. Eur.). Anwendungsgebiete: Zur Sekundärprävention von Myokardinfarkten; zur Vorbeugung von kardiovaskulärer Morbidität bei Patienten, die an stabiler Angina Pectoris leiden; bei instabiler Angina Pectoris in der Vorgeschichte, außer während der akuten Phase; zur Vorbeugung eines Transplantatverschlusses nach Koronararterien- Bypass-Operationen (CABG); bei Koronarangioplastie, außer während der akuten Phase; zur Sekundärprävention von transitorischen ischämischen Attacken (TIA) und ischämischen Hirninfarkten, vorausgesetzt Hirnblutungen wurden ausgeschlossen. ASS eignet sich nicht für Notfallsituationen, es ist beschränkt auf Sekundärprävention mit längerfristiger Behandlung. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Salicylate, Prostaglandinsynthese-Inhibitoren (z.B. einige Asthmapatienten, die einen Anfall erleiden oder ohnmächtig werden können) oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile; derzeit aktive oder rezidivierende Magengeschwüre in der Vorgeschichte und/oder gastrointestinale Blutungen oder andere Arten von Blutungen wie z.B. Hirnblutungen; hämorrhagische Diathese; Gerinnungsstörungen wie Bluterkrankheit und Thrombozytopenie; schwere Leberfunktionsstörungen; schwere Nierenfunktionsstörungen, schwere Herzinsuffizienz; in einer Dosierung >100 mg/Tag im letzten Trimenon der Schwangerschaft; in Kombination mit Methotrexat in einer Dosierung von >15 mg/Woche. Nebenwirkungen: Häufig: erhöhte Blutungsneigung, Dyspepsie, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall. Gelegentlich: Rhinitis, Dyspnoe, Urticaria. Selten: Thrombozytopenie, Agranulozytose, aplastische Anämie, Überempfindlichkeitsreaktionen, Angioödeme, allergische Ödeme, anaphylaktische Reaktionen einschließlich Schock, intrakranielle Blutung, hämorrhagische Vaskulitis, Bronchospasmus, Asthmaanfälle, schwere gastrointestinale Blutungen, Reye Syndrom, Stevens-Johnson-Syndrom, Lyell-Syndrom, Purpura, Erythema nodosum, Erythema multiforme, Menorrhagie. Nicht bekannt: Fälle von Blutungen mit verlängerter Blutungszeit wie Nasenbluten, Zahnfleischbluten. Die Symptome können über 4-8 Tage nach Absetzen von ASS anhalten, daher besteht ein erhöhtes Blutungsrisiko bei chirurgischen Eingriffen. Bestehende Hämatemesis, Melaena oder nicht sichtbare gastrointestinale Blutungen, die zu Eisenmangelanämie führen können (häufiger bei höherer Dosierung), Hyperurikämie, Hypoglykämie, Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, verminderte Hörfähigkeit, Tinnitus, gastrische oder duodenale Ulzera und Perforationen, Leberinsuffizienz, vermehrte Leberenzymbildung, Beeinträchtigung der Nierenfunktion, akutes Nierenversagen. Enthält Lactose. axicorp Pharma GmbH, 61381 Friedrichsdorf. Stand: Juni 2019

 

axicorp Pharma GmbH
Max-Planck-Str. 36b
61381 Friedrichsdorf
Tel.: +49 6172 4999-0
Fax: +49 6172 4999-155
E-Mail: presse[at]axicorp.de
Internet: www.axicorp.de